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Interview mit einem Prüfer: Worauf es wirklich ankommt

Interview mit einem Prüfer: Worauf es wirklich ankommt

Servus zusammen! 🎣
Heute gibt's etwas ganz Besonderes: Ein ausführliches Gespräch mit Herrn Baumgärtner, der seit über 15 Jahren Fischerprüfungen abnimmt. Wir haben ihn gefragt, worauf es Prüfern wirklich ankommt, welche Kandidaten ihm positiv auffallen – und wo es regelmäßig schiefgeht. Das Ergebnis: ehrliche Einblicke, ein paar Anekdoten und Tipps direkt aus erster Hand. 🚀


„Herr Baumgärtner, was ist das Erste, das Ihnen bei den Prüflingen auffällt?"

Prüfer: „Die Körpersprache. Man sieht sofort, wer vorbereitet ist und wer kurz vor Panik steht. Die meisten Kandidaten wissen mehr, als sie denken – aber die Nervosität macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.“


„Welche Fehler passieren am häufigsten?“

Prüfer: „Ganz ehrlich? Flüchtigkeit. Kandidaten, die eine Frage dreimal überlesen und dann trotzdem die falsche Antwort ankreuzen. Oder sie verwechseln Begriffe – Hecht statt Zander, Schonzeit statt Mindestmaß. Wissen ist da, aber die Ruhe fehlt. Besonders ärgerlich, weil es vermeidbar wäre.“


„Haben Sie da eine Empfehlung?“

Prüfer: „Ja, prüfungsnah üben! Wer die Fragen schon mal in einer Simulation durchgearbeitet hat, wirkt souveräner. Man erkennt sofort, wenn jemand diese Routine hat: Der sitzt da, liest die Frage in Ruhe, hakt ab – zack, fertig.“


„Gibt es Themen, bei denen besonders viele durchfallen?“

Prüfer: „Die Fischarten sind ein Dauerbrenner. Viele können die Unterschiede nicht sicher erkennen – und genau das prüfen wir. Wenn jemand die Fischkarten in- und auswendig kennt, merkt man’s sofort. Der verwechselt keine Äsche mit einer Forelle. Und glaubt mir: Das fällt Prüfern auf.“


„Und was ist mit den Schonzeiten und Mindestmaßen?“

Prüfer: „Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Viele lernen die Tabellen auswendig, vergessen aber, wofür sie da sind. Wer versteht, warum Schonzeiten wichtig sind, tut sich viel leichter. Ich freue mich immer, wenn Kandidaten das Thema Naturschutz ernst nehmen.“


„Erinnern Sie sich an eine besondere Prüfung?“

Prüfer: „Oh ja, da war mal ein junger Mann, der super nervös war. Der hatte ständig gezittert. Aber dann erzählt er mir beim Thema Hecht ganz detailliert von den Laichzeiten und Schongebieten – ich wusste sofort, der hat mit System gelernt. Später meinte er, er habe mit einer Lernapp geübt, die ihm seine Fehler immer wieder angezeigt hat. Genau so muss es laufen!“


„Was macht einen Kandidaten für Sie zum Musterprüfling?“

Prüfer: „Gelassenheit. Der typische Musterkandidat hat die Basics im Griff, kennt seine Schwächen und hat daran gearbeitet. Wer nicht alles perfekt weiß, aber strukturiert denkt und die Ruhe bewahrt, besteht meistens sicher.“


„Und Ihr Geheimtipp für alle, die noch unsicher sind?“

Prüfer: „Arbeitet mit euren Fehlern. Ich sage immer: Ein falsch beantwortetes Thema ist kein Problem – solange ihr daraus lernt. Genau deshalb finde ich Systeme gut, die automatisch zeigen, welche Fragen man immer wieder falsch macht. Wenn jemand so trainiert hat, sehe ich das sofort.“


Fazit 📝

Prüfer wie Herr Baumgärtner wollen keine Roboter, die alles auswendig runterrattern. Sie wollen sehen, dass du die Grundlagen sicher beherrschst, Fehler analysieren kannst und die Ruhe bewahrst. Mit Fischkarten, Fehlerstatistik und Prüfungssimulation aus unserer Lernapp bekommst du genau die Routine, die dich in der Prüfung locker durchatmen lässt.

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